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Wie können Softwaremetriken tatsächlich das Entwicklerleben verbessern?

Track: 
VKSI Track

Softwaremetriken existieren bereits seit vielen Jahren und erlebten zwischenzeitlich großen Zuspruch in der Softwareentwicklung.
Da jedoch in vielen Fällen nicht klar ist, was mit den gewonnenen Messwerten anzufangen ist, wird oft nicht der erhoffte Nutzen erreicht. Dadurch verschwinden Metriken schnell wieder aus der täglichen Softwareentwicklung.
Der Vortrag stellt eine erfolgreiche Herangehensweise im Umgang mit Metriken vor. Wir zeigen, wie Metriken als mögliche Indikatoren für Qualitätsprobleme verwendet werden können und welche Werkzeuge sinnvoll die Bestimmung von Messwerten unterstützen. Darüber hinaus gehen wir darauf ein, wie die regelmäßige Bestimmung von Messwerten und daraus abgeleitete Maßnahmen in den Entwicklungsprozess integriert werden.
Die vorgestellten Praktiken und Empfehlungen resultieren aus langjähriger Erfahrung und Anwendung in verschiedenen Kundenprojekten.

Vortragsfolien: 
Referenten: 
Firma: 
andrena objects ag
Biografie: 

Dr. Joachim Melcher studierte Informatik an der Universität Karlsruhe (TH). Danach war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Karlsruher Institut für Technologie u.a. in der Java-Programmier-Ausbildung tätig und promovierte dort im Bereich Geschäftsprozessmanagement. Seit 2011 arbeitet er bei der andrena objects AG. Dort ist er an der Migration und Wartung einer Altanwendung beteiligt. Seine Interessen gelten Methoden zur Softwarequalitätssicherung sowie agilen Entwicklungsmethodiken.

Firma: 
andrena objects ag
Biografie: 

Dr. Andreas Arnold ist Softwareentwickler für Java und .NET bei der andrena objects ag in Karlsruhe. Besondere Erfahrungen hat er in der Migration alter Anwendungen auf neue Technologien (Java und C#) und interessiert sich für die automatisierter Messung von Softwarequalität.