Modularisierung und Inversion of Control mit Spring done right

 
Conference Day - 21. Mai
 
15:45
 
Java User Group
Raum Baden
 
Basic

Spring wird in sehr vielen Projekten eingesetzt um bessere Software mit Hilfe von Inversion of Control und Modularisierung zu erreichen.

Oftmals findet man in Projekten eine mangelhafte Umsetzung dieser Prinzipien vor. Zum Beispiel kann es Abhängigkeiten geben, die unbemerkt in XML-Dateien entgegengesetzt zur Compile-Abhängigkeit der Projekte verlaufen. Oder es gibt zentrale XML-Konfigurationen für etwa JPA oder Quartz-Scheduler, die Klassennamen aus allen anderen Projekten enthalten, etwa JPA-Entities für die Persistence Unit oder Quartz-Trigger für den Scheduler. Eine echte Modularisierung ist hier schwierig, da diese zentralen Konfigurationen angepasst werden müssen, sobald Module hinzugefügt oder weggelassen werden.

In diesem Vortrag werden oben beschriebene Antipatterns an Codebeispielen vorgestellt und Best Practices gezeigt, die diesen Problemen vorbeugen und zu besser modularisierbarem Code führen, z.B. richtiger Einsatz der Java-basierten Konfiguration oder ein simpler Plugin-Mechanismus.

David Burkhart

andrena objects ag
David Burkhart ist seit 2004 in der professionellen Softwareentwicklung tätig. Sein besonderes Interesse gilt dabei Clean Code Development, XP und SCRUM. Bereits in seiner Studien- und Diplomarbeit beschäftigte er sich mit TDD und Refactorings und ist heute für andrena objects sowohl als Softwareentwickler als auch als Trainer und Coach für agile Methoden tätig.

Fabian Knittel

andrena objects ag
Fabian Knittel beschäftigt sich seit 2004 professionell mit Softwareentwicklung. Seit 2012, nach dem Abschluss seines Informatik-Studiums am Karlsruher Institut für Technologie, arbeitet er als agiler Softwareingenieur bei der andrena objects ag. Seine Begeisterung gilt der Entwicklung von Clean Code sowie der Anwendung von agilen Methoden wie XP und SCRUM. Seine gesammelten Erfahrungen gibt er in Form von Vorträgen und Workshops weiter.