Denis Lohner studierte Informatik am Karlsruher Institut für Technologie und wechselte 2019 nach einigen Jahren wissenschaftlicher Tätigkeit zu Programmiersprachen und -paradigmen in die Softwareentwicklung R&D bei Bruker BioSpin, Ettlingen. Dort ist er heute maßgeblich an der Architektur von Softwareprodukten beteiligt, die Kernresonanz-Spektrometer steuern und die gewonnenen Spektroskopiedaten persistieren und auswerten. Dabei besteht die größte Herausforderung meist darin, moderne Entwicklungsansätze und -tools (wie z.B. Microservices, Spring Boot, Angular, gRPC) mit bestehenden “Legacy”-Komponenten (Java-Monolith, Swing) zu integrieren.